Insight #31 aus dem Kapitel „Breakouts“ von BUSE ?. Rechtliche Richtlinien bei der Entwicklung und Einführung von VR/AR-Lösungen.

? Je nachdem aus welcher Perspektive Sie eine Lösung betrachten, ergeben sich unterschiedliche rechtliche Herausforderungen. Ein „VR/AR-Recht“ gibt es nicht. Dafür gibt es aber Rechtsbereiche, die in ihrem Kern die einzelnen Komponenten von VR/AR-Lösungen behandeln:

? Bei der Nutzung von Software und der Darstellung und Bearbeitung von Inhalten stellen sich Rechtsfragen aus dem Urheberrecht.  

? Bewegen sich Nutzer:innen durch Virtual oder Augmented Reality Umgebungen entstehen personenbezogene oder personenbeziehbare Daten, die dem Datenschutzrecht unterfallen. 

? Handelt es sich bei den Nutzer:innen um Beschäftigte des Anwenders, greift zusätzlich das Arbeitsrecht.

Gerade Datenbrillen können geschützte oder geheime Informationen leicht erfassen, wenn der Blick über Konstruktionspläne, dokumentierte Geschäftsprozesse, Rezepturen oder Maschinenanordnungen gleitet oder Gespräche über geheimzuhaltende Informationen im Umfeld der Datenbrille aufgezeichnet werden. …

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